Aufsätze zur Symbolik

Ausgewählte Beiträge zur Symbolik

(Sie sind in verschiedenen Formaten ins Netz gestellt: je nach Anforderungen als PDF-Datei, als HTML-Dokument oder mittels eines Link zu einer externen Website.)

 


 

Eine Fallstudie .... die Kanzel von Casaccia



 

Thomas Gehring: Dürer als Humanist

Hier (publiziert im Juni 2020)


 

Andreas Hebestreit: Im Zeichen der Schlange. Hier (PDF 1MB; publiziert Februar 2013)

 


 

Andreas Hebestreit: Jonas im Mudhif. Schamanen, Priester und Propheten

Hier (publiziert Juni 2015)

 


 

Andreas Hebestreit: War die bischöfliche Mitra ursprünglich ein Fisch-Symbol?

Hier (publiziert Oktober 2015)

 


 

Andreas Hebestreit: Eine verbindliche Sichtweise. Grundzüge einer Soziologie der Perspektive.

Hier (PDF 1,1 MB; publiziert April 2016) – Ausdruck auf Anfrage des Verfassers:


 


 

Aufsatz von Virgilio Masciadri (1963–2014): Hermes. Ein vielgestaltiger Gott der Antike, aus: Karl Bernhard, Zürcher Mercuriositäten. Wie Merkur die Limmatstadt beflügelt, Orell Füssli 2013, S. 169–195.

 


 

Zu einer etwas speziellen Symbolik des Baumes: Bäume des Wissens

 


 

Karl der Große als Projektionsfläche von Ideologien: Das Gemetzel von Verden anno 782 (PDF-Datei)

 


 

Das Meer-Schwein (Porcus marinus)

 


Der Kampf von Atilius Regulus gegen einen Drachen

 


 

Die Heiligen Drei Könige  (Aufsatz aus »Geschichten und ihre Geschichte«, hg. von Therese Fuhrer, Basel: Schwabe 2004 – als kopiergeschützte PDF-Datei)

Bildquelle: Stuttgarter Psalter (1. Hälfte des 9. Jahrhunderts) = Cod.bibl.fol.23 der Württembergischen Landesbibliothek > http://digital.wlb-stuttgart.de/purl/bsz307047059

Warum kommen die 3 Könige, dazu noch mit phrygischer Mütze statt Krone, in einem Psalter vor? Psalm 71 (Vulgata): reges Tharsis et insulae munera offerent reges Arabiae et Saba tributum conferent — mehr dazu im Aufsatz ...

Icones biblicæ – Des Newen Testaments Unsers Herren Jesu Christi Fürnembste Historien und Offenbarungen In fleissigen und Geschichtmesigen Figuren Abgebildet, aufs Kupffer gebracht, und beides Zu Nutz und belustigung der Kunstliebenden für Augen gestellet / Durch Mattheum Merian von Basel. Straßburg/ In verlegung Lazari Zetzners Seligen Erben 1629.